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Nachhaltiges Drucken – Das bedeutet ökologisches Drucken konkret

Wer nachhaltig drucken möchte, der kann heute etwas ratlos zurückbleiben, denn zu Anfangs bleibt die Kernfrage bestehen: Muss man in einer dermaßen digitalisierten Welt überhaupt noch drucken, wäre es nicht besser gänzlich darauf zu verzichten? Manchmal wird diese Frage sogar noch verschärft, indem anstatt des Wortes „Muss“ ein „Darf“ gesetzt wird.

Ohne eine Antwort darauf zu geben, kann es keine Empfehlung für nachhaltiges Drucken geben. Der Papierverbrauch durch den Druck gehört zu den komplexesten Fragen in der Unternehmensführung sowie den staatlichen Behörden. Dass modernes Drucken jedoch tatsächlich nachhaltig realisiert werden kann und wie dies möglich ist, das soll an dieser Stelle thematisiert werden.

Wieso überhaupt „noch“ drucken?

Grundsätzlich kann vieles, anstatt in Papierform genutzt zu werden, auch digital zur Verfügung gestellt werden und tatsächlich ist vorrangig die Werbeindustrie häufig Produzent großer Druckaufträge, die dann doch im Papierkorb landen. Aber ist die Alternative so viel und immer besser? Umwelt und weltweiter Ressourcenverbrauch sind keine unabhängigen Themen, sondern hängen mit anderen Wertschöpfungsketten eng zusammen.

Allein die Speicherung der E-Mails ist so „schlimm“ für die Umwelt, wie die Produktion einer Plastiktüte. Große Rechenzentren erfordern eine unglaubliche Menge an Kühlwasser, Betriebskosten und produzieren hohe Mengen an Treibhausgasen. Dies ist natürlich kein Plädoyer, um auf elektrische Kommunikation zu verzichten, aber im direkten Vergleich ist der Druckauftrag E-Mails mit großem Anhang überlegen, insbesondere, wenn diese als Massenmail verschickt werden sollten. Das Fraunhofer-Institut hat für Deutschland errechnet, dass die Rechenzentren einen ebenso großen Einfluss auf das Klima haben, wie der Flugverkehr – Tendenz steigend.

Neben den vielen Schriftstücken, die an Behörden versendet werden, stellt die Papierform zudem immer noch eine andere Art von Sicherung dar. Ohne kriminelle Energie zu unterstellen, sind doch elektronische Dateien auch nicht sicher davor manipuliert zu werden. Dieses Problem wird durch die rasante Entwicklung fähiger KI-Systeme noch dynamischer. Ist die Rückkehr oder das alleinige Festhalten am Drucker daher die Alleinlösung? Nein, aber im Verbund mit digitalen Lösungen kann nachhaltiges Drucken dennoch entscheidend für die Umweltbilanz beitragen.

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Quo vadis? So steht es um den Papierverbrauch in Deutschland

Nachhaltiges Drucken ist sowohl für Unternehmen, als auch für Privatpersonen noch nicht flächendeckend realisiert worden. Der Papierverbrauch pro Kopf liegt bei einem Deutschen im Schnitt bei 228 Kilogramm pro Jahr (2021). Der größte Teil davon wird durch die Nutzung von Verpackungspapier erzeugt. Ein weiterer großer Teil zählt zu den grafischen Papieren (Zeitungen, Bücher, Ausdrucke usw.).

Diese Summe ist erheblich, hat sich aber trotz des gestiegenen Umweltbewusstseins seit dem Jahr 2000 nicht wirklich verändert (wenn auch in der internen Verteilung an Verbrauchsmaterialien verschoben). Die Hälfte der weltweit gerodeten Bäumen wird für die Papierherstellung genutzt. Um diese Zahl bewusst zu reduzieren, gibt es mehrere Möglichkeiten. Die beiden für Unternehmen und Privathaushalte sinnvollsten und praktikabelsten Methoden sind eine Reduktion der Drucke im Allgemeinen und eine Einsparung durch effizientere Geräte. Dazu kommt der Wechsel auf umweltfreundlicheres Recyclingpapier.

Von der Theorie in die Praxis umsetzen: So kann man nachhaltiges Drucken richtig umsetzen

Es gibt viele Möglichkeiten, nachhaltig zu drucken. Der erste Schritt beginnt schon mit der Überlegung, ob man diese E-Mail wirklich ausdrucken sollte und sie benötigt? In der Regel lautet die Antwort darauf „nein“. Dennoch werden viele solcher Nachrichten in Büros ausgedruckt, obwohl sie lediglich eine Begrüßung, einen Satz und eine Dankesrede beinhalten. Will man sie jedoch ausdrucken, dann ist der nächste Schritt die richtige Wahl des verwendeten Papiers.

Es gibt hierzu mehrere unterschiedliche Alternativen. Die Umstellung im Büro ist schwieriger als im privaten Haushalt. Dennoch kann der erste Schritt bei der Auswahl die Entscheidung nach Umwelt- und Ökozertifizierungen sein. Folgende Zertifikate geben nachhaltige Druckpapiere an:

Ökologisch drucken durch diese Zertifikate

  • Cradle to Cradle: Übersetzt bedeutet dies so viel wie „Von der Wiege zur Wiege“. Konkret wird damit eine geschlossene und naturnahe Kreislaufwirtschaft verfolgt. Der deutsch-amerikanische Nachhaltigkeitsstandard wird an Produkte bzw. Erzeugnisse verleihen, die nicht aus dem Kreislauf ausscheiden, sondern in ihm gehalten  oder nach der Nutzung in natürliche Kreisläufe zurückgeführt werden können. Ein Beispiel wäre die Umwandlung von Altpapier zu neuem Druckpapier.
  • Der Blaue Engel: Recyclingpapier trägt in der Regel das Zertifikat mit dem Blauen Engel. Dieses sagt aus, dass es sich bei dem Papier um ein Produkt aus wiederverwertetem Altpapier, Pappe, Karton oder einer Mischung daraus handelt. Konkret ausgedrückt, dafür musste keiner neuer Baum gefällt werden. Die Produktion von Recyclingpapier verbraucht deutlich weniger Energie und Wasser. Da kein optisches Aufhellungsmittel eingesetzt wurde, entsteht die typische graue Färbung.
  • FSC- und PEFC-Zertifikate: Weitere bekannte Siegel aus der EU sind die FSC- und PEFC-Zertifikate. Sie werden an die Erzeugnisse verteilt, die diverse Nachhaltigkeitskriterien erfüllen, dazu gehören vorwiegend Leistungen aus dem Bereich des Forstmanagements, wie Wiederaufforstung, Lebensraumschutz von Tieren und/oder Pflanzen sowie Arbeitsrechte und Sicherheit.
  • Energy Star Siegel: Dieses Label findet sich primär bei EDV-Geräten, darunter auch Drucker, Scanner und Kopierer wieder. Die freiwillige Zertifizierung durch ein unabhängiges Labor dient dazu, einen geringen Energieverbrauch nachzuweisen. Das Energy Star Siegel gilt für den US-amerikanischen Bereich sowie innerhalb der EU.

Die goldene Regel: Bei Briefe nach Innen auf „neues, weißes“ Papier verzichten und stattdessen ausschließlich Recyclingpapier verwenden. Lediglich Post, die extern verschickt, wird noch mit Standardpapier ausdrucken.

Stimmt nun das Papier, ist als Nächstes der Bereich an der Reihe, der am Anfang am kostenintensiven ausfällt, auf lange Sicht aber viel Geld und Energie einspart. Ähnlich wie bei modernen Kühlschränken ist der Energieverbrauch gerade zu Geräten, die älter als 10 Jahre sind, enorm, sodass sich die Kosten schon nach wenigen Jahren amortisiert haben. Ein Wechsel lohnt sich also umso eher, je älter die Geräte sind, die aktuell betrieben werden.

nachhaltiges Drucken

Nachhaltige Drucker – Das sind die entscheidenden Kriterien und Merkmale

Die besten Drucker basieren auf dem Tintenstrahldruck. Bis circa 2010 war es eher noch eine Frage des persönlichen Geschmacks, ob man eher Tintenstrahl- oder Laserdrucker bevorzugt. Aufgrund der Entwicklungen und Verbesserungen in der Drucktechnik konnten sich die Tintenstrahlgeräte jedoch als Vorzeigemodelle von nachhaltigem Drucken durchsetzen.

Checkliste: Über diese Eigenschaften sollte ein nachhaltiger Drucker verfügen

  • Zertifizierung durch den Blauen Engel, Energy Star sowie weitere Siegel
  • Geringer Schadstoffausstoß (Feinstaubfilter)
  • Geringer Stromverbrauch (bestenfalls mit Ökostrom)
  • Duplexfunktion (Doppelseitiges, Papiersparendes Drucken)
  • Eignung für Recyclingpapier
  • Reduzierter Stromverbrauch im Ruhemodus (Stand-by)
  • Garantie von sozialen Sorgfaltspflichten bei der Herstellung (verpflichtend ab 2024)
  • Hohe Lebensdauer / Reichweite (basierend auf Seitenzahlen)
  • Wieder auffüllbare Tintenpatronen
  • Die einzelnen Druckerkomponenten müssen ebenfalls recycelbar sein

Ein Drucker sollte so viele und diese Merkmale so gut wie möglich erfüllen. Je besser sie ausfallen, desto eher eignet sich das Gerät für den Umweltschutz. Dabei gilt als Faustregel: je günstiger der Drucker, desto umweltschädlicher und teurer die Betankung. Deswegen ist es sinnvoll ein höherpreisiges Modell zu kaufen und auf lange Sicht auch der Umwelt zuliebe an den Betriebskosten zu sparen. Wer eine sehr hohe Anzahl an Papier ausdrucken muss (10.000+) kann auch als Privatperson (Einzelunternehmer oder kleine Start-up) über die Anschaffung eines nachhaltigen Office-Druckers nachdenken.

Was ist die Heat Free Technologie?

Gräte, die auf der Heat-Free Drucktechnologie (wird ebenfalls als PIEZO-Tintenausstoß bezeichnet) basieren, benötigen keine Aufwärmgeschwindigkeit, unabhängig, ob sie sich im Stand-by-Zustand befanden oder komplett hochgefahren werden müssen.

Der Druck beginnt also ohne eine Vorwärmphase. Damit wird weniger Strom verbraucht. Dies ist möglich, da anders als bei Laserdruckern keine Fixiereinheit erwärmt wird. Die Reduktion der Phasen während des Druckvorgangs sorgt auch dafür, dass die Zahl potenzieller Störungen erheblich verringert wird.

Die Vorteile von Heat-Free auf einen Blick:

  • Schnellere Druckgeschwindigkeit
  • Weniger Benutzereingriffe
  • Geringerer Stromverbrauch
  • Weniger Verschleißteile und damit Umweltbelastung

Das bedeutet Heat-Free in konkreten Zahlen:

  • Senkung des Stromverbrauchs sowie der CO₂-Emissionen um 83 % im Vergleich zu Laserdruckern
  • Verringerung der Verbrauchsmaterialien um bis zu 96 %
  • 50 % schnellere Startbereitschaft als Laserdrucker

Papier und Drucker stimmen: die besten Tipps zum nachhaltigen Drucken

Hat man einen guten nachhaltigen Drucker und das entsprechende Papier dazu erworben, dann kann man nun endlich mit dem Drucken starten. Gleichwohl gibt es aber auch hier einige kleine, aber sinnvolle Möglichkeiten weiter Energie, Material und Schadstoßausstoß zu vermeiden.

  • Auf „Unnötiges“ verzichten / Nur bewusst drucken: Vor jedem Druck kurz innehalten und nur ausdrucken, wenn man das, was man vorhat, auch aktiv benutzen möchte oder es sichern muss. Eine bereits gesicherte E-Mail auszudrucken, ist in der Mehrzahl der Fälle nicht notwendig.
  • Doppelseitiger Duplexdruck: Mehrere Seiten auf einer Einzelnen zusammenfassen. Textseiten lassen sich leicht durch Duplexdruck um 50 % verringern. Übergroße Bilder lassen sich auch halbieren oder sogar um 75 % verkleinern.
  • Schwarz-Weiß Druck: Nur die wenigsten Dokumente müssen in Farbe ausgedruckt werden, in einem Großteil der Fälle ist schwarz-weiß Druck vollkommen ausreichend.
  • Die Tinte auswechseln: Wenn es möglich ist, dann sind ökologische Druckfarben eine überaus sinnvolle Alternative. Diese werden mineralölfrei hergestellt und können beim Recycling vollständig vom Papier entfernt werden. Ökologische Druckfarben bestehen aus pflanzlichen Ölen, Harzen sowie organischen Pigmenten. Zwar gibt es Unterschiede, qualitativ sind sie jedoch so vielseitig einsetzbar wie konventionelle Farbpatronen.
  • Größere Druckaufträge drucken lassen: Hohe Druckaufträge ab 100 Seiten oder mehr müssen (solange sie nicht die Regel darstellen) nicht eigenmächtig gedruckt werden. Der Umwelt zuliebe kann ebenfalls eine nachhaltige Ökodruckerei ausgewählt werden. In dieser werden dann mit den passenden hochwertigen Geräten nachhaltig Druckaufträge abgehandelt.
  • Stand-by-Belastung vermeiden: Schnell und einfach umsetzbar, ist das Ausschalten der Geräte. Trotz zahlreicher Verbesserungen wird im Stand-by-Modus immer noch Energie „verbraten“, ohne dass es notwendig wäre.
  • Den richtigen Drucker wählen: Ein Beispiel wäre die Wahl eines Tintenstrahldruckers anstatt eines Laserdruckers. Hochwertige Modelle sind sowohl für Privatpersonen als auch Unternehmen erhältlich.
  • Reparatur und Wartung anstatt Neukauf: Viele Geräte müssen nicht neu erworben, sondern können repariert werden. Dafür eignen sich beispielsweise Managed Print Services. Dadurch sinken die Kosten an der Umwelt zur Herstellung neuer Geräte.

Inhaltszusammenfassung: Warum nachhaltiges Drucken so wichtig ist

Nachhaltiges Drucken gehört mit zu den einfachsten, aber gleichzeitig effektivsten Möglichkeiten, die Haushalte und Unternehmen haben, um Nachhaltigkeit bei sich selbst umzusetzen. Dazu bedarf es nur einfacher Änderungen in der Haushalts- bzw. Unternehmensführung. Ausgezeichnete Hersteller für ökologische Drucker sind Epson und Kyocera.

Gerade Modelle aus der EcoTank Reihe gehören zu denen, die alle der notwendigen Merkmale erfüllen. Nachfüllbare Kartuschen mit sehr hohen Reichweite sorgen bei modernen Tintenstrahldruckern für ein lang haltendes und erstklassiges Druckergebnis, ohne die Umwelt unnötig zu belasten.

Häufige Fragen:

Ist Digitaldruck umweltfreundlich?

Solange keine großen Stückzahlen benötigt werden, ist eine ökologische Druckweise beim Digitaldruck gewährleistet. Hierbei ist kaum Makulatur nötig, sodass wenig Papier zur Vorbereitung und Einrichtung notwendig sind.

Ist 3D Drucken nachhaltig?

In der Regel nutzt der 3D-Druck keine hochwertigen Materialien, die zerspant werden. Dadurch kommt es zu keinem oder nur sehr geringem Produktionsabfall. Da die Formen individuell geschnitten werden, entstehen keine massenhaften Abfallprodukte. Die restlichen Nutzstoffe können in der Regel wieder zusammengefügt und damit wiederverwendet werden.

Des Weiteren ist der 3D-Druck außerordentlich nützlich bei der Reparatur und Wartung von Geräten, sei es im Büro oder in Privathaushalten. Da man nun selbst die notwendigen Ersatzteile produzieren kann, werden Müll, Versand und überzählige Einzelteile reduziert. Dies führt im Mittel zu einer höheren Lebensdauer.

Ist nachhaltiges Drucken Greenwashing?

Greenwashing bedeutet, dass ein Unternehmen nur vorgibt, nachhaltig und umweltfreundlich zu agieren, um den Gewinn zu steigern – nicht aber, weil es tatsächlich an der Schonung der Natur interessiert ist. Ist nachhaltiges Drucken immer Greenwashing? Höchstens, wenn man Drucken an sich als nicht nachhaltig deklariert. Solange ein Modell die oben aufgestellten Kriterien erfüllen kann, ist der Drucker nachhaltig. Greenwashing wäre also lediglich dies zu behaupten, obwohl das angepriesene Modell nicht alle Merkmale besitzt.

Was bedeutet die soziale Säule beim ökologischen Drucken?

Die dritte soziale Säule sagt aus, dass im gesamten Druckprozess auch an die soziale Kompetente der Herstellenden im Sinne der Angestellten gedacht wurde. Dies betrifft faire Löhne in der Produktion sowie der Herstellung der Verbrauchsmaterialien (Tinte, Patronen usw.), gerechte Arbeitsbedingungen sowie ausreichender Schutz bei Gefahrstoffen. Zudem werden ebenfalls alle Arbeiter in Drittländern ebenso angemessen bezahlt wie die Endproduzenten.

Was bedeutet veganes Drucken?

Veganes Drucken bezieht sich auf Drucker sowie Patronen, die ohne tierische Produkte entstanden. Das vegane V-Label aus der Schweiz zertifiziert Nicht-Lebensmittelprodukten, dass diese ohne tierische Komponenten produziert wurden. In Papier wird häufig Tierleim verwendet, um dieses zusammenzuhalten. Bei der Imprägnierung kommt zudem Gelatine zum Einsatz. Auch Farben werden oft tierische Pigmente wie Karmin oder Knochenkohle zugesetzt.

Genießen Sie die Vorteile nachhaltiger Drucker mit einem starken Partner an Ihrer Seite

Ökologische Drucklösungen  jetzt kennenlernen:

Nachhaltige Drucker im Überblick

Worin liegt der Vorteil von EcoTank Druckern?

Der Vorteil von EcoTank Druckern gegenüber regulären Modellen mit Tintenpatronen ist der integrierte großvolumige Tintentank. Je nach Modell können damit bereits über 10.000 Seiten gedruckt werden, in den Geräten für Büros sogar deutlich mehr mit über 100.000 Druckseiten. Damit wird Zeit und Geld gespart, zudem bleibt eine konstant hohe Druckqualität gewährleistet.

Sind Druckerpatronen umweltfreundlich?

Nein, dies muss verneint werden. Vor allem falsch entsorgte Druckerpatronen können die Umwelt belasten. Im Schnitt benötigt der Zerfall einer Druckpatrone circa 450 Jahre, bis sie vollständig abgebaut ist. Aufgrund einzelner Bauteile zählen sie als Giftmüll und müssen dementsprechend im Sondermüll entsorgt werden. Gerade deshalb sind Modelle wie die EcoTank Reihe nützlich, da das häufige Austauschen dieser Kartuschen entfällt.

Gerald Morgenstern Ansprechpartner

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