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ERP-System Kosten: Investitionen von Unternehmen
ERP Kosten - Eine Übersicht über die Investitionen

ERP-Systeme verursachen unterschiedliche Kosten, von internen Aufwendungen wie der Schulung von Mitarbeitern bis zu externen Kosten wie Softwarelizenzen. In dieser Information beleuchten wir die verschiedenen Kostenarten eines ERP-Systems, einschließlich der ERP System Kosten, und zeigen, wie Sie diese effektiv kalkulieren können.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Interne und externe Kosten bei der ERP-Einführung sind oft schwer vorhersehbar und sollten sorgfältig eingeplant werden.

  • Cloud-ERP-Systeme bieten viele Vorteile, darunter niedrigere Anfangsinvestitionen, geringere Betriebskosten und eine schnellere Implementierung.

  • Eine detaillierte Kostenanalyse und Schulungsmaßnahmen sind entscheidend für den langfristigen Erfolg eines ERP-Projekts.

  • Eine echte Kostenanalyse kann nur ein Profi übernehmen, wenn er die spezifischen Anforderungen Ihres unternehmens weiß. Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin mit unseren enagagierten Mitarbeitern bei Schwindt.

Kurz erklärt: Interne Kosten bei der ERP-Einführung

Kurz erklärt_ Interne Kosten bei der ERP-Einführung

Die internen Kosten bei der Einführung eines ERP-Systems sind oft schwer zu kalkulieren, da sie viele unsichtbare und unvorhersehbare Faktoren umfassen. Einer der größten Kostentreiber ist die Freistellung interner Projektmitarbeiter vom Tagesgeschäft. Diese müssen sich voll und ganz auf das ERP-Projekt konzentrieren, was zusätzliche Personalkosten verursacht.

Ein weiterer wesentlicher Kostenfaktor ist die umfassende Analyse der bestehenden Geschäftsprozesse, die bereits vor der eigentlichen ERP-Einführung anfällt. Diese Analyse erfordert Zeit und Ressourcen und ist unerlässlich, um das passende ERP-System zu wählen und die zukünftigen Geschäftsprozesse optimal zu gestalten. Ohne diese Vorarbeit kann die Einführung eines neuen ERP-Systems schnell scheitern.

Der Aufwand für die Datenmigration und die Anpassung an bestehende Geschäftsprozesse variiert stark und hängt von deren Komplexität ab. Diese Anpassungen sind notwendig, um sicherzustellen, dass das neue System nahtlos in die bestehenden Arbeitsabläufe integriert werden kann. Dies macht eine genaue Kalkulation der internen Kosten ohne auswertbare Daten nahezu unmöglich, da viele dieser Faktoren erst im Verlauf des Projekts sichtbar werden.

Externe Kosten für ERP-Systeme

Neben den internen Kosten spielen auch die externen Kosten eine entscheidende Rolle bei der Einführung eines ERP-Systems. Die Hauptfaktoren für diese externen Kosten sind die Lizenzen für die ERP-Software sowie notwendige Anpassungen des Systems. Die Preisspanne für ERP-Lösungen kann von 20 Euro pro Nutzer bis hin zu mehreren Hundert Euro reichen, was insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen eine große Hürde darstellt.

Die Implementierung eines ERP-Systems kann zwischen 5.000 und 8.000 Euro schwanken, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Komplexität des Systems und den Anforderungen sowie der Anzahl der erforderlichen Lizenzen für das Unternehmen. Oft sind auch externe Beratungskosten erforderlich, um die Implementierung effizient zu steuern und sicherzustellen, dass das System den spezifischen Geschäftsbedürfnissen entspricht.

Ein weiterer wesentlicher Kostenfaktor sind die Anpassungen an den ERP-Systemen, um individuelle Geschäftsprozesse abzubilden. Diese Anpassungen, auch Customizing genannt, sind notwendig und können je nach Art und Komplexität erheblich variieren. Externe Kosten sind daher entscheidend für die Budgetplanung und sollten frühzeitig und umfassend berücksichtigt werden.

Hardware- und Softwarekosten

 

Hardware- und Softwarekosten

Die Hardware- und Softwarekosten stellen oft den kostspieligsten Teil einer ERP-Implementierung dar. Bei On-Premise-ERP-Lösungen können die Einstiegskosten im fünf- bis sechsstelligen Bereich liegen, was eine erhebliche finanzielle Belastung für das Unternehmen darstellt. Diese Kosten umfassen nicht nur die Anschaffung der Software, sondern auch die notwendigen Hardware-Investitionen.

Die Betriebskosten eines ERP-Systems sind ebenfalls nicht zu unterschätzen. Diese können Energiekosten, Personalaufwand und Netzwerkgebühren beinhalten und sind oft höher als ursprünglich erwartet. Die Gesamtkosten eines ERP-Systems umfassen somit nicht nur die Anschaffung, sondern auch die laufenden Betriebskosten, Wartung und letztlich auch die Entsorgung.

Cloud-ERP-Systeme bieten hier einen erheblichen Vorteil, da sie moderate Hardwareanforderungen haben und somit die Investitionen in physische Hardware deutlich reduzieren können. Diese Systeme senken somit die Implementierungskosten und machen ERP-Lösungen auch für kleinere Unternehmen attraktiver.

Schulungskosten für Mitarbeiter

Schulungskosten sind ein weiterer wesentlicher Kostenfaktor bei der Einführung eines ERP-Systems. Diese umfassen nicht nur die direkten Kosten für Trainings, sondern auch die indirekten Kosten durch den Ausfall von Mitarbeitern während dieser Zeit. Der interne Zeitaufwand für die Schulung der Mitarbeiter kann beträchtlich sein und sollte nicht unterschätzt werden.

Die Phase der ERP-Schulung dauert häufig Wochen oder sogar Monate. Dadurch steigen die Gesamtkosten zusätzlich an. Der Aufwand und die Dauer der Schulung hängen stark von der Komplexität des ERP-Systems und den bestehenden Geschäftsprozessen ab. Diese Schulungskosten entstehen unabhängig davon, ob interne oder externe Schulungen durchgeführt werden.

Die Berücksichtigung von Schulungskosten in der Kostenplanung ist entscheidend für ein erfolgreiches ERP-Projekt. Eine gezielte Schulung der Mitarbeiter zur effizienten Nutzung des ERP-Systems kann Fehler reduzieren und die Produktivität steigern. Daher sollten Schulungskosten frühzeitig im Budget eingeplant werden.

Wartung und Updates

Die Wartungskosten für ERP-Systeme können ebenfalls erheblich variieren und sind ein wichtiger Aspekt bei der langfristigen Planung. Zu den Kosten eines Warenwirtschaftssystems kommen jährliche Wartungsverträge Gebühren, zumeist in Höhe von 1 bis 1,8 Prozent der Lizenzkosten hinzu. Wartungs- und Reparaturaufwände müssen über den gesamten Lebenszyklus eines ERP-Systems eingeplant werden.

Bei Cloud-ERP-Systemen sind Software-Updates häufig im Preis enthalten, was einen erheblichen Vorteil gegenüber On-Premise-Lösungen darstellt. Diese Updates sind in den Wartungskosten von SaaS-ERP-Lösungen in der Regel enthalten, während On-Premise-Systeme separate Kosten verursachen können. Somit können Cloud-ERP-Systeme langfristig kostengünstiger und effizienter sein.

Die Kosten für regelmäßige Wartung und Systemupdates können erheblich zur Gesamteffizienz und Wirtschaftlichkeit eines ERP-Systems beitragen. Eine regelmäßige Wartung stellt sicher, dass das System stets auf dem neuesten Stand ist und effizient arbeitet, was langfristig Kosten sparen kann.

Unvorhergesehene Kosten einplanen

Unvorhergesehene Kosten sind bei der Implementierung eines ERP-Systems keine Seltenheit und sollten daher sorgfältig eingeplant werden. Versteckte Kosten können durch notwendige Anpassungen, zusätzliche Schulungen und langfristige Wartungsanforderungen entstehen. Diese Kosten sind oft schwierig vorherzusehen.

Unternehmen sollten auch Folgekosten mit einbeziehen, die über die ursprünglichen Investitionskosten hinausgehen. Zusätzliche Anpassungen und kontinuierliche Updates können unerwartete Kosten nach sich ziehen. Eine sorgfältige Kostenplanung kann helfen, diese unvorhergesehenen Ausgaben zu minimieren.

Ein unzureichend geplanter Testzeitraum kann ebenfalls zu kostspieligen Anpassungen nach der Systemeinführung führen. Daher ist eine detaillierte Planung der ERP-Einführung entscheidend, um unerwartete Kosten zu minimieren und das Budget im Rahmen zu halten.

Unvorhergesehene Kosten einplanen

Migrations- und Anpassungskosten

Die Kosten für die Datenmigration und Systemanpassungen sind eng mit der Komplexität der bestehenden Geschäftsprozesse verbunden. Je komplexer die Prozesse, desto höher sind die Anpassungskosten. Zudem erfordert die Datenmigration häufig zusätzliche Ressourcen, die über die Lizenzkosten hinausgehen.

Migrationsaufgaben sind komplex und können nicht neben dem Tagesgeschäft durchgeführt werden. Der Aufwand für Migration und Anpassung lässt sich schwer einschätzen, ohne eine vorherige Analyse durchzuführen. Dies macht die genaue Kalkulation der Migrationskosten schwierig.

Die Migrations- und Anpassungskosten hängen von der Anzahl der Nutzer und den gewünschten Funktionen ab. Eine sorgfältige Planung und Analyse sind daher unerlässlich, um die Kosten möglichst genau vorherzusagen und im Budget zu berücksichtigen.

Kosten bei Releasewechsel

Ein Releasewechsel kann ebenfalls erhebliche Kosten verursachen. Anpassungen sowie Schulungsaufwand für Mitarbeiter sind hier die größten Kostentreiber. Diese zusätzlichen Kosten können schnell die ursprünglichen Implementierungskosten erreichen oder sogar übersteigen.

Ein Releasewechsel kann auch den Austausch von ERP-Hardware und eine erneute Schulung der Mitarbeiter erfordern. Die Hauptkostenfaktoren bei einem Releasewechsel sind Anpassung, Migration, externe Berater und Schulungen.

Eine vorausschauende Planung kann helfen, diese Kosten besser zu kalkulieren und unerwartete Ausgaben zu vermeiden. Eine gut durchdachte Planung und Vorbereitung sind daher entscheidend, um die Kosten eines Releasewechsels im Rahmen zu halten und die Kontinuität der Geschäftsprozesse zu gewährleisten.

Vorteile und Nachteile kostenloser ERP-Systeme

Kostenlose ERP-Systeme bieten einige Vorteile, insbesondere für kleinere Unternehmen oder Selbstständige mit geringem Budget. Sie ermöglichen eine unbegrenzte Nutzungsdauer und minimieren das Risiko von Lizenzverstößen. Zudem bieten Open-Source ERP-Systeme eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an spezifische Anforderungen.

Ein potenzieller Nachteil bei der Nutzung von kostenlosen ERP-Systemen ist jedoch, dass Unternehmen eigenständig für Wartung und Implementierung verantwortlich sind. Die Unsicherheit in der Weiterentwicklung kann ein Risiko darstellen, da die Verantwortung für Sicherheit und Systemupdates häufig beim Unternehmensinhaber liegt.

Kostenlose ERP-Systeme benötigen oft ein höheres technisches Know-how im Vergleich zu kostenpflichtigen Lösungen. Daher sollten Unternehmen sorgfältig prüfen, ob sie über die notwendigen Ressourcen und das Fachwissen verfügen, um ein kostenloses ERP-System erfolgreich zu nutzen.

Cloud vs. On-Premise ERP-Lösungen

Cloud vs. On-Premise ERP-Lösungen

Cloud-ERP-Lösungen bieten zahlreiche Vorteile gegenüber On-Premise-Systemen. Sie beginnen typischerweise mit Kosten von etwa 80 Euro pro Nutzer und Monat, was die Anfangsinvestitionen erheblich reduziert. Bei der Implementierung eines Cloud-ERP-Systems entfallen die hohen Anfangsinvestitionen, die für On-Premise-Systeme erforderlich sind.

Cloud-ERP-Systeme bieten oft niedrigere Betriebskosten und vereinfachen das Cashflow-Management. Zudem garantieren Cloud-ERP-Anbieter in der Regel eine höhere Verfügbarkeit, während On-Premise-Systeme in dieser Hinsicht oft hinterherhinken. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Skalierbarkeit der Systeme, ohne zusätzliche Hardware anschaffen zu müssen.

Die Bereitstellung von Cloud-ERP erfolgt in der Regel schneller als bei On-Premise-Lösungen, mit Implementierungszeiten von drei bis sechs Monaten. Dies macht Cloud-ERP-Systeme besonders attraktiv für Unternehmen, die schnell und flexibel auf Marktveränderungen reagieren müssen.

Langfristige Kostenbetrachtung

Die internen Kosten bei der ERP-Einführung sind oft schwer zu berechnen, da viele Faktoren unvorhersehbar sind und erst im Verlauf des Projekts sichtbar werden. Eine umfassende langfristige Kostenanalyse ist daher unerlässlich, um ein realistisches Bild der Gesamtkosten zu erhalten.

Die Total Cost of Ownership (TCO)-Berechnung berücksichtigt sowohl direkte als auch indirekte Kosten, um eine umfassende Kostenübersicht zu erstellen. Externe Faktoren wie rechtliche Rahmenbedingungen können ebenfalls die Gesamtkosten beeinflussen und sollten in die TCO-Analyse einbezogen werden. Dazu gehören auch Schulungs- und Change-Management-Kosten, die oft unterschätzt werden.

Die Amortisation der Investitionskosten kann je nach Systemnutzung und Technologieentwicklungen variieren. Technologische Entwicklungen können die Betriebskosten eines ERP-Systems über den Lebenszyklus hinweg stark beeinflussen. Daher ist eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Kostenplanung entscheidend für den langfristigen Erfolg eines ERP-Systems.

Tipps zur Kostenreduzierung

Es gibt mehrere Strategien, um die Kosten bei der Einführung eines ERP-Systems zu reduzieren. Eine gezielte Planung und Evaluierung der ERP-Lösungen sind unerlässlich, um langfristige Effizienzgewinne zu erzielen. Eine genaue Analyse der Geschäftsprozesse und Anforderungen kann dazu beitragen, die passende ERP-Lösung zu finden und unnötige Kosten zu vermeiden.

Die Automatisierung von Prozessen innerhalb eines ERP-Systems kann manuelle Eingriffe verringern und somit Kosten minimieren. Durch die Automatisierung können Fehler reduziert und die Produktivität gesteigert werden, was langfristig zu Kosteneinsparungen führt. Zudem sollten Unternehmen die Möglichkeit von Cloud-Lösungen in Betracht ziehen, um Hardwarekosten zu senken und die Implementierungskosten zu reduzieren.

Weitere praktische Tipps zur Kostenkontrolle beinhalten die sorgfältige Auswahl der Module und Funktionen, um nur die wirklich benötigten Komponenten zu implementieren. Eine schrittweise Einführung des Systems kann ebenfalls helfen, die Kosten zu verteilen und das finanzielle Risiko zu minimieren. Eine klare Kommunikation und Unterstützung durch das Management und den Systempartner sind ebenfalls entscheidend, um das Projekt erfolgreich und kosteneffizient umzusetzen.

Tipps zur Kostenreduzierung

Zusammenfassung

Eine erfolgreiche ERP-Einführung erfordert eine umfassende Kostenanalyse und sorgfältige Planung. Die internen und externen Kosten, Hardware- und Softwarekosten, Schulungskosten sowie Wartungs- und Updatekosten sind wesentliche Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Unvorhergesehene Kosten und die Herausforderungen der Datenmigration und Systemanpassung können die Gesamtkosten erheblich beeinflussen.

Es ist entscheidend, dass Unternehmen die langfristigen Vorteile eines ERP-Systems erkennen und die Investitionen als strategische Maßnahme zur Verbesserung der Geschäftsprozesse und Effizienz betrachten. Mit der richtigen Planung und Unterstützung kann ein ERP-System einen erheblichen Mehrwert für das Unternehmen bieten.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die wichtigsten internen Kosten bei der ERP-Einführung?

Die wichtigsten internen Kosten bei der ERP-Einführung sind die Freistellung interner Mitarbeiter für das Projekt, die Analyse der aktuellen Geschäftsprozesse und die Anpassung dieser Prozesse an das neue System. Diese Kosten sollten bei der Planung berücksichtigt werden, um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen.

Welche externen Kosten sind bei einem ERP-System zu erwarten?

Bei einem ERP-System sind externe Kosten wie Lizenzgebühren, Implementierungskosten, externe Beratung sowie Anpassungskosten an spezifische Geschäftsprozesse zu erwarten. Diese sollten bei der Budgetplanung berücksichtigt werden.

Wie unterscheiden sich die Kosten zwischen Cloud- und On-Premise-ERP-Lösungen?

Cloud-ERP-Lösungen bieten geringere Anfangsinvestitionen und niedrigere Betriebskosten im Vergleich zu On-Premise-ERP-Lösungen, die höhere Einstiegskosten und laufende Kosten mit sich bringen. Daher sind Cloud-Modelle oft flexibler und wirtschaftlicher.

Welche Vorteile bieten kostenlose ERP-Systeme?

Kostenlose ERP-Systeme ermöglichen unbegrenzte Nutzung und hohe Flexibilität, was sie besonders für kleine Unternehmen attraktiv macht. Dennoch ist es wichtig, dass Unternehmen selbst für die Wartung und Sicherheit des Systems verantwortlich sind.

Wie kann man die Kosten bei der ERP-Einführung reduzieren?

Die Kosten bei der ERP-Einführung können durch gezielte Planung, Prozessautomatisierung und eine schrittweise Implementierung reduziert werden. Eine durchdachte Auswahl der Funktionen sowie aktive Unterstützung des Managements sind dabei von großer Bedeutung.

Matthias Ternes
Guten Tag, mein Name ist Matthias und als Marketing Manager kümmere mich um unseren Webauftritt bei SCHWINDT sowie alle weiteren Bereiche rund um das Marketing sowie Content-Management. Mein persönliches Lieblingsthema ist die Effizienzsteigerung durch Automatisierung, beispielsweise durch eine DMS- oder eine ERP-Lösung. Sollten Sie Fragen, Anmerkungen oder Hinweise zu einer der Informationen haben, zögern Sie nicht, uns oder mich anzuschreiben. Ansonsten freue ich mich ebenfalls immer auf einen digitalen Kaffee oder ein angenehmes Gespräch über Branchenthemen.

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